Das dem Projekt zugrunde liegende Förderkonzept sieht die Unterstützung und Begleitung von Schülern an den Schnittstellen und Übergängen sowohl zwischen der Grundschule und der weiterführenden Schule als auch zwischen der Schule und der Arbeitswelt vor. Gerade an diesen entscheidenden Schnittstellen der schulischen Laufbahn können sich für die Schüler die soziale Herkunft, die ökonomische Situation ihrer Familien und/oder ein Migrationshintergrund nachteilig auswirken.
Hier setzt das Projekt ffm an: In Einzelförderung und in Kleingruppen von maximal drei Personen werden Schüler unterschiedlicher Schulformen (Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen) von Studierenden unterstützt. Die Förderung umfasst vier Wochenstunden und erfolgt in der Regel an zwei Wochentagen zu jeweils zwei Stunden. Die Kurse sind für die Schüler unentgeltlich.